Lohnbot schreibt Erfolgsgeschichte: “Wir haben große Pläne, wenn es um Automatisierung von Lohnverrechnung geht.”

Wien (OTS) – Seit mittlerweile mehr als vier Jahren treibt das Wiener Start-Up Lohnbot die Digitalisierung und Automatisierung der Lohnverrechnung in Österreich voran. Nach einem überaus erfolgreichen Jahr – mehr als 750 Unternehmen setzen bereits auf Lohnbot – planen die Gründer die Integration von KI in die Lohnverrechnung und die Internationalisierung ihrer Applikation. Zwtl.: Lohnbot minimiert den Aufwand in der Lohnverrechnung Lohnbot ermöglicht Unternehmen, ihre Lohnverrechnung ohne großen Aufwand selbst in die Hand zunehmen. “Unsere Kundinnen und Kunden holen sich ihre Lohnverrechnung mit Lohnbot zurück ins Unternehmen, aber nicht den Aufwand,” erläutert Thomas Hapala, einer der Gründer und CEO von Lohnbot. Ist die Applikation einmal aufgesetzt, genügt ein Klick, um die monatliche Lohnverrechnung zu erstellen. Automatisch werden alle Berechnungen durchgeführt und die relevanten Informationen an Mitarbeitende, Behörden, die ÖGK und die Steuerberatung übermittelt. “Mit dem Einsatz von Lohnbot können bis zu 75 Prozent der Kosten für manuelle Lohnverrechnung eingespart werden,” so Hapala. Zwtl.: Nachhaltiges Wachstum und FFG-Förderung für KI-Entwicklung Lohnbot blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr zurück. Die Anzahl der Unternehmen, die Lohnbot für ihre Lohnverrechnung einsetzen, hat sich 2023 von rund 250 auf 750 verdreifacht. Zudem erhielt das Wiener Start-up die Zusage der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) für die Finanzierung der Weiterentwicklung von Lohnbot, speziell im Bereich künstlicher Intelligenz. Zusätzlich unterstützt die Wirtschaftsagentur Wien die geplanten Maßnahmen zur Internationalisierung. Zwtl.: Internationalisierung und Weiterentwicklung von Lohnbot Ein Schwerpunkt des mittlerweile 8-köpfigen Lohnbot-Teams ist, neben dem Onboarding neuer Unternehmen, die Applikation fit für den Einsatz in weiteren europäischen Ländern zu machen. Künftig wird Lohnbot zudem noch weitere Erleichterungen für Unternehmerinnen und Unternehmer bringen. Beispielsweise werden Mitarbeitende Stammdaten selbst eingeben, ihren Lohn einsehen oder Urlaubstage und Krankenstände eigenständig verwalten können. Darüber hinaus sollen alle Anwenderinnen und Anwender von Lohnbot von den Vorteilen künstlicher Intelligenz (KI) profitieren. So ist geplant, relevante Änderungen von Kollektivverträgen automatisch zu berücksichtigen und Optimierungsmöglichkeiten von Löhnen direkt in der App vorzuschlagen. KI soll auch dabei unterstützen, auf Basis von bisherigen Lohnabrechnungen die künftigen Ausgaben für Unternehmen zu errechnen. Ein Chatbot für Mitarbeitende ist ebenfalls angedacht, er soll als direkter Ansprechpartner für Fragen zu allen Belangen rund um die Lohnverrechnung und den eigenen Dienstvertrag fungieren.

Thomas Hapala, Mitgründer Lohnbot GmbH Petrusgasse 13, 1030 Wien Telefon: +43 (1) 3860 860 Mail: presse@lohnbot.at Web: www.lohnbot.at

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