FPÖ – Kickl/Amesbauer: Über drei Millionen statt 1,4 Millionen Euro Betriebskosten in den Bundesasylquartieren!

Wien (OTS) – „Allein bei den 28 Bundesbetreuungseinrichtungen haben sich die Betriebskosten im Jahr 2022 mehr als verdoppelt. Von rund 1,4 Millionen im Jahr 2021 auf über drei Millionen Euro. Miet- und Betriebskosten zusammen sind im Vorjahr insgesamt auf fast zehn Millionen Euro angewachsen. Das alles müssen die durch die galoppierende Inflation ohnehin schon über Gebühr belasteten Steuerzahler mitfinanzieren, weil ÖVP und Grüne die illegale Einwanderung immer weiter befeuern anstatt sie zu bekämpfen“, kritisierten heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl und FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer bezugnehmend auf eine Anfragebeantwortung von ÖVP-Innenminister Karner an den freiheitlichen Sicherheitssprecher. „Die schwarz-grüne Bundesregierung versagt dabei, die Preissteigerungen wirksam zu bekämpfen. Vielmehr befeuert sie diese Entwicklung durch ihre ‚alternativlose‘ Eskalationsspirale und durch steuerliche Zusatzbelastungen in Form der CO2-Steuer. Die Österreicher bekommen diesen Wahnsinn doppelt aufs Auge gedrückt. Einerseits leiden sie selbst wirtschaftlich unter dieser verantwortungslosen Politik und wissen nicht mehr, wie sie sich das Leben leisten sollen. Gleichzeitig dürfen sie diese katastrophale Preisentwicklung auch noch für die zigtausenden illegalen Einwanderer aus aller Herren Länder mittragen“, so Kickl. „Das ist die nächste ‚Watsche‘ für die Steuerzahler. Erst kürzlich haben ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS einen satten Teuerungsausgleich für private Quartiergeber beschlossen. Bei den Bundesquartieren explodieren logischerweise ebenfalls die Betriebskosten. Und als besondere Unverschämtheit gegenüber der eigenen Bevölkerung bekommen die rundum vom Steuerzahler versorgten, in der Regel illegal ins Land gereisten Wirtschaftsmigranten auch noch den Klimabonus hinterhergeschmissen“, fügte Amesbauer an. „Die ÖVP setzt einen Anreiz nach dem anderen für kriminelle Schlepperbanden und deren Kunden, nach Österreich zu kommen und will gleichzeitig die Bevölkerung mit ihrer angeblichen ‚Asylbremse‘ zum Narren halten. Genug ist genug! Es braucht das freiheitliche 23-Punkte-Maßnahmenpaket um diese ÖVP-Asyl-PR endlich durch eine ehrliche ‚Österreich zuerst‘-Politik zu ersetzen“, waren sich Kickl und Amesbauer einig.

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