Wiener Unternehmen bietet Bauherren „digitalen Schutz“ vor Sozial-Betrug und Corona-Betrug

Wien (pts022/26.05.2020/09:05) – Die Coronakrise ruft besonders in der Baubranche einige Betrüger auf den Plan. Bauherrn und Generalunternehmer müssen deshalb digitale Sicherheitsbarrieren einbauen, um sich nicht nur vor Sozial-Betrug, sondern auch Corona-Ansteckung auf ihren Baustellen zu schützen. „Den schwarzen Schafen bei Subunternehmern und Handwerksbetrieben muss im wahrsten Sinn des Wortes das Handwerk gelegt werden. Denn die Strafen treffen zuallererst Generalunternehmer und Bauherr. Dafür wurden die ISHAP-BAUCARD und die kontaktlose Scanstation für Baustellen von ISHAP entwickelt“, so der CEO von ISHAP, Bmstr. Ing. Thomas Korol. https://www.ishap.at/personaldokumentation/%C3%BCberblick

Digitaler Schutz vor Sozial- und Kurzarbeitszeit-Betrug am Bau

Die genaue Einhaltung der Arbeitszeiten muss jederzeit kontrolliert und nachgewiesen werden. ISHAP bietet mit seiner langjährigen Praxiserfahrung vereint mit juristischem Hintergrundwissen ein zeitgemäßes Dokumentationstool mit allen Features zur einfachen und rechtskonformen Personalerfassung. Da es, je nach Ausgangspunkt und Anforderung an die Software für anwendbares nationalen Recht Unterschiede gibt, kann die Software entsprechend angepasst werden. Dafür gibt es, je nach Einsatzland, unterschiedliche Sicherheits-Pakete, bis hin zu komplexer Software für größere Unternehmen mit vielen Subunternehmern.

Perfekter Schutz vor Corona-Ansteckung am Bau

Fürsorgepflichten müssen gerade auf Baustellen eingehalten werden, um Infektionsketten zu unterbrechen und im Ansteckungsfall auch nachzuweisen. Die wellenartige Ausbreitung von Covid-19- Viren erfordert tägliche Aufzeichnungen über alle Arbeitnehmer auf einer Baustelle, um Ansteckungen schneller nachzuvollziehen, damit Infektionsketten wirksam unterbrochen werden und Kurzarbeitergeld-Betrug verhindert wird. Für einen derartigen Betrug drohen hohe Gefängnisstrafen. Die ISHAP-BAUCARD schützt die Auftraggeber vor Pönalforderungen sowie Gefängnisstrafen und die Auftragnehmer vor Personalausfällen.

ISHAP mit erstem Sicherheitsvideo zu allen wichtigen Corona-Maßnahmen rund um die Baustelle

Für die Belehrung über alle Maßnahmen, die der Verbreitung von Corona entgegenwirken sollen, stellt die Firma ISHAP einen weiteren wichtigen Baustein zu Minimierung der derzeitigen Krise kostenfrei zur Verfügung. Da auf vielen Baustellen unterschiedliche Nationalitäten zusammenarbeiten, ist das Video inzwischen in 30 verschiedenen Sprachen verfügbar. Jeder Bauarbeiter muss vor Arbeitsbeginn über die digitale ISHAP-BAUCARD bestätigen, das Video zu den Sicherheitsvorkehrungen gesehen und verstanden zu haben. Laut dem Geschäftsführer von ISHAP, Baumeister und Ingenieur Thomas Korol, bietet diese Maßnahme dem Bauherrn oder dem Bauunternehmen eine weitere Möglichkeit zu dokumentieren, dass sie ihren Pflichten zur Eindämmung der Pandemie nachgekommen sind.

Vorteile der ISHAP-Baucard und der Scanstation

Die Bestätigung der Covid-19-Belehrung kann fälschungssicher bestätigt, abgerufen, und bei jedem neuen Zutritt zur Baustelle über die Scanstation registriert werden. „Die BAUCARD bietet mehr Sicherheit und Transparenz im Baugewerbe. Wenn es Probleme mit dem Zutritt Unbefugter zur Baustelle gibt, erfolgt eine sofortige Warnung im System. Gerade bei dem Gewirr aus verschiedenen Angestellten aus Arbeitnehmerüberlassungen, Zeitarbeitsfirmen und vielen unterschiedlichen Handwerksbetrieben auf Großbaustellen, ist der Überblick schwierig. Mit der ISHAP-BAUCARD können sich Bauunternehmer schneller einen Überblick verschaffen, ob alles rechtens ist, was auf der Baustelle vorgeht oder eine Kontrolle vor Ort nötig ist“, so Bmstr. Ing. Thomas Korol.

Die ISHAP-Baucard revolutioniert die Digitalisierung und Sicherheit in der Baubranche.

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Aussender: ISHAP Personaldokumentations GmbH Ansprechpartner: Bmstr. Ing. Thomas Korol Tel.: +43 1 236 41320 E-Mail: t.korol@ishap.at Website: www.ishap.at