Zu wenig, zu lückenhaft, zurück an den Start

St. Pölten (pts018/03.12.2019/10:45) – Gestern endetet die Konsolidierung des Nationalen Energie- und Klimaplanes NEKP. Der Nationalrat verabschiedete am 13. November einen Entschließungsantrag, der die Bundesregierung zur Nachbesserung auffordert: „Die Bundesregierung wird aufgefordert, den unionsrechtlichen Verpflichtungen im Klimaschutz vollumfänglich nachzukommen und den Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) entsprechend zu überarbeiten, damit Österreich seine Klimaziele mit den darin beschriebenen nationalen Maßnahmen nachvollziehbar erfüllen kann.“

„Nachdem die Ziele nicht ausreichend sind, die Maßnahmen und die Umsetzungsstrategie in weiten Teilen des Plans einfach fehlen, bleibt außer der Überschrift (zu wenig, zu lückenhaft, zurück an den Start) nichts zu sagen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und fordert eine Konsolidierung eines fertigen Entwurfs ohne leere Seiten.

So wie der NEKP bleibt die Presseaussendung der IG Windkraft zum NEKP heute leer.

Weblink: https://www.igwindkraft.at/?mdoc_id=1042294

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Aussender: IG Windkraft Ansprechpartner: Mag. Martin Jaksch-Fliegenschnee Tel.: +43 660 20 50 755 E-Mail: m.fliegenschnee@igwindkraft.at Website: www.igwindkraft.at