FPÖ: Teufel weist sämtliche Vorwürfe von „profil“ und ORF als „Schmuddelkampagne“ zurück

Wien (OTS) – Der ehemalige Kabinettschef des Innenministeriums, Mag. Reinhard Teufel, weist die von „profil“ und ORF erhobenen Vorwürfe bezüglich seiner Dienstwagennutzung entschieden zurück. Es handle sich hier um eine durchschaubare Schmuddelkampagne im Vorfeld der Nationalratswahl. Wie Teufel betonte, sei alles auf dem Boden der gesetzlichen Grundlagen erfolgt und rechtlich sauber. Die rechtlichen Regelungen seien von den Zuständigen im Hause getroffen worden und würden im Übrigen generell für Führungskräfte des BMI, wie etwa auch Landespolizeidirektoren oder Sektionschefs gelten. Es sei auch nicht ungewöhnlich, dass Polizisten als Fahrer in einem Kabinett oder in einem Generalsekretariat fungieren, schon gar nicht im Innenministerium. Wenn man sich mit dubiosen Fahrten beschäftigen wolle, wäre es angemessener, die Ära Sobotka zu durchleuchten, der sich jeden Tag zwischen seinem Wohnort in Niederösterreich und Wien hin und her fahren ließ, und zwar stets in Begleitung mehrerer Cobra-Beamter, so Teufel, der sich rechtliche Schritte vorbehält.

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