Hopfgarten (pts034/05.12.2017/18:45) – Die 17-jährige Lena Lill ist seit ihrer Geburt an Mukoviszidose erkrankt. Inhalationen und andere medizinische Therapien gehören deshalb für die junge Frau zum Alltag. Doch noch keine Anwendung hatte bei ihr schon nach kurzer Zeit so eine tief greifende Wirkung wie das SaltProX-Gerät von KLAFS, das Lena seit einiger Zeit täglich nutzt.
Als Vorsitzende der Mukoviszidose Regionalgruppe Saar-Pfalz hört Evelyn Lill häufig neue Therapievorschläge, die das Leben mit Mukoviszidose erleichtern sollen. Deshalb ist sie zunächst auch skeptisch, als sie das erste Mal Informationen über eine neue Möglichkeit erhält: die Inhalation von besonders feinem und deshalb auch besonders lungengängigem Trockensalz mit Hilfe eines kompakten, akkubetriebenen Geräts – SaltProX von KLAFS, dem Marktführer im Bereich Sauna und Spa.
„Hellhörig bin ich allerdings geworden, als ich von den Forschungserkenntnissen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin in Tübingen erfahren habe“, erinnert sich Frau Lill zurück.
Denn der kürzlich leider verstorbene PD Dr. Joachim Riethmüller, unter Mukoviszidose-Patienten für sein Fachwissen und seinen Mut zu neuen Wegen hoch geschätzt, behandelt betroffene Kinder und Jugendliche mit Mukoviszidose schon seit einigen Jahren sehr erfolgreich mit der Microsalt-Anwendung, die jetzt dank des neuen SaltProX-Geräts auch für private Haushalte einfach zum Nutzen ist.
Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Nach fünf Tagen aufeinanderfolgender Therapie hat sich bei Dr. Riethmüllers Mukoviszidose-Patientinnen und -Patienten nicht nur die Sekretolyse, also die Schleimlösung in den Bronchien, deutlich erhöht, sondern es haben sich auch die Lungenfunktionsparameter merklich verbessert – und das ganz ohne Nebenwirkungen.
Auch bei Lena, der 17-jährigen Tochter von Evelyn Lill, die seit ihrer Geburt an der nicht heilbaren, aber mittlerweile gut behandelbaren Krankheit erkrankt ist, hat die kürzlich begonnene, unterstützende Behandlung mit dem SaltProX-Gerät eine sehr starke Sekretlösung im gesamten Bronchialsystem zur Folge gehabt. „Keine der vielen Maßnahmen, die wir gegen die Symptome der Krankheit ausprobiert haben, hatte einen vergleichbaren Effekt“, freuen sich Lena und Evelyn Lill.
Die Besonderheit der Microsalt-Anwendung hatte also auch bei Lena Lill die schon oft beobachtete Wirkung: Beim Einatmen verteilen sich die feinen Salzpartikel – anders als bei herkömmlichen Salzanwendungen – über das gesamte Atemwegssystem, von der Nase in die Nebenhöhlen, den Rachenraum bis in die äußersten Lungenbereiche, und können hier schleimlösend wirken.
Microsalt empfiehlt sich deshalb besonders bei Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Mukoviszidose oder chronischen Lungenerkrankungen. Auch für Menschen, die häufig unter Erkältungsbeschwerden leiden oder mit Stirnhöhlen- und Nebenhöhlenentzündungen zu kämpfen haben, sowie für Menschen mit Hauterkrankungen, Schlafstörungen oder Depressionen ist Microsalt gedacht.
Doch nicht nur wegen seiner Wirksamkeit schätzt Lena das kompakte Gerät. „Die Anwendung ist so einfach wie komfortabel. Ich stelle das Gerät zum Beispiel nachts auf das Fensterbrett über meinem Bett, so dass ich während des Schlafens den Trockensalznebel inhaliere“, erzählt sie bei unserem Besuch. Ein wichtiger Aspekt: Schließlich nehmen die vielen anderen, bei Mukoviszidose weiterhin unabdingbaren Therapie-Maßnahmen schon genug Zeit in Anspruch – und Zeit verbringt Lena lieber mit den schönen Dingen des Lebens, wie zum Beispiel Familienhund Taxi.
(Ende)
Aussender: Klafs GmbH Ansprechpartner: Monika Kober Tel.: +43 5335 2330 0 E-Mail: info.@klafs.at Website: www.klafs.at