Hamburg (pts029/22.07.2016/14:30) – Ein Summen und Brummen liegt in der Luft. Der Pflaumenkuchen erhält Besuch – es ist wieder Fliegenzeit. Brütende Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und kein Lüftchen weht, das ist ideales Flug- und Brutwetter für dicke, schwarze Brummer und die kleine grünglänzende Schmeißfliege. Die aktuelle Witterungslage sorgt für Fliegenplagen nicht nur auf dem Land. Auch in den Biotonnen der Stadtbewohner herrscht ein munteres Gewürme des Fliegennachwuchses. Jetzt sollte dafür gesorgt werden, dass die Fliegen nicht in die Wohnung gelangen. Dazu gibt es verschiedene Hilfsmittel.
Über 60 000 Fliegenarten soll es geben. Der Entwicklungszyklus einer Generation braucht teils nur eine Woche. Aus bis zu 2000 Eiern, die eine Fliege legen kann, entstehen erst Maden, die sich dann zum Insekt entwickeln. Das ist nicht nur ein ästhetisches oder akustisches Problem. Fliegen übertragen unter anderem diverse Magen-Darmkrankheiten, aber auch Hepatitis. Eben saß die Fliege mit ihren Beinchen auf einem toten Vogel, jetzt trippelt sie über das Wurstbrot. Zitronenscheiben mit Nelken gespickt sollen die Plagegeister vertreiben. Oder wer kennt nicht die klebrigen Fliegenfallen in Form von der Decke hängenden Streifen mit hunderten von gefangenen Fliegenleichen darauf. Ob Brummer vertreiben wie mit Rosmarin und Lavendel oder fangen mit diversen Fliegenfallen – hier sollen auch schon mit Bier gefüllte Becher als Fliegenfallen fungiert haben – sinnvoll ist es, die Fliegen aus dem Haus raus zu halten.
Brutstätten ausmachen und Fliegen dezimieren
Fliegengitter vor den Fenstern und Glasperlenvorhänge vor der Tür halten die Krankheitsüberträger draußen. Was sie nicht leisten, ist die Fliegenpopulation zu reduzieren. Das gelingt am besten, indem die Brutstätten der Fluginsekten aufgespürt werden und die Fliegen schon vor der Eiablage per Fliegenfalle gefangen werden. Hier gibt es Möglichkeiten ohne Chemie. Ein Beutel mit einem Fliegenlockmittel kann in der Nähe einer vermuteten Brutstätte aufgehängt werden. Vielleicht in einen Baum. Eine Art von Reuse, welche die Fliegenfalle komplett machen sollte, hindert die angelockten Fliegen an der Flucht. Landen in kurzer Zeit viele Tiere in solch einer Fliegenfalle, ist in der Nähe eine Brutstätte zu vermuten. Im nächsten Schritt könnte die Brutstätte – vielleicht die Mülltonne? – gesäubert werden. Lassen sich Brutstätten nicht ausmachen oder reduzieren, mindert eine Fliegenfalle die Fliegenmenge.
Fliegen fangen bevor sie in die Wohnung kommen
Hinter dem Haus angebracht, fängt die Falle die Fliegen, bevor sie ins Haus kommen. Der Beutel mit dem Lockmittel an der Fliegenfalle wirke attraktiver als das Fenster und die eventuell dahinter liegende Küche, so Jasmin Hoffmann, ProFillment, Hamburg. Solche Fliegenfallen https://goo.gl/g38Kln oder auch andere biologische Mittel der Schädlingsbekämpfung vertreibt das Unternehmen jetzt für Hersteller über Amazon. Aber auch über andere Shop-Anbieter wie, Fliegenfalle.de, sei solch eine Fliegenfalle zum Fliegen fangen erhältlich.
Das Unternehmen ProFillment GmbH ist eine Tochtergesellschaft der ProSeo-Consulting GmbH. Geschäftsführerin ist Andrea Reintjes. Initiator ist Deutschlands jüngster Powerseller und Experte für Online-Marketing Fabian Siegler. Gemeinsam mit Reintjes führt Siegler den Vertrieb für Online-Werbemedien ProSeo-Consulting. E-Commerce im passenden Kontext unter Anwendung der Instrumente nativer Kommunikation ist das verbindende Thema der Unternehmen.
ProFillment GmbH Jessenstraße 4 22767 Hamburg http://proseodev.timmeserver.de/homepage/profillment/ Telefon: 04 0 – 32 89 06 52
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