Gebäudedokumentation 2.0: ISHAP macht’s möglich

Wien (pts019/19.05.2016/12:45) – Der Wiener Spezialist für Dokumentations-Software, ISHAP http://www.ishap.at scannt mit seiner zukunftsweisenden Cloud-Lösung Gebäudeunterlagen auf der Baubehörde nach dem aktuellen technischen Dokumentationsstandard. Kunden profitieren nachhaltig, denn aus den Informationen und der Anlage der Dokumente lassen sich sofort und in Farbe Aktenzahl, Datum der Dokumente, Typ (Bauanzeige, Bewilligung, Bescheid, Plan), Inhalt des Dokumentes (Bauliche Änderung, zum Beispiel Bad-Einbau) sowie Dateiart (PDF, jpeg) herauslesen.

Komplette Rechtssicherheit

Das Bauwerksbuch ist gemäß Wiener Bauordnung §129 bei Neu-, Zu- und Umbauten zu erstellen. Was die wenigsten wissen: Auch die Instandhaltungsmaßnahmen bei ALLEN Bauwerken sind zu dokumentieren. Das geht aus einem Erklärungsschreiben der MA 37 hervor. Doch wie soll man die Instandhaltungsmaßnahmen dokumentieren, wenn man die essenziellen Grundlagen des Gebäudes, die Planunterlagen mit allen Bewilligungen usw. von der Behörde nicht hat? Mit ISHAP!

Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass die Baubehörde Unterlagen wie die Statik aus Platzgründen an die Eigentümer retourniert oder bei Nichtabholung vernichtet. „Man hat uns versichert, dass die wesentlichen Unterlagen nicht entsorgt werden. Es wird ausschließlich die Gebäudestatik vernichtet“, sagt Thomas Korol, geschäftsführender Gesellschafter von ISHAP.

Allerdings kommt es immer wieder vor, dass Unterlagen im Bauakt bei Einsicht durch Personen ohne dem Wissen der Baubehörde entnommen beziehungsweise gestohlen werden. Wenn dies – oft nach Jahren – im Zuge anderer Maßnahmen festgestellt wird, ist oft nicht mehr nachvollziehbar, wer die Unterlagen entnommen hat. „Viel schlimmer sind aber jene Personen, die anderen Eigentümern gezielt schaden wollen und beispielsweise Bewilligungen stehlen und danach einen unbewilligten Zustand anzeigen. Da ist es äußerst sinnvoll, die Gebäudedokumentation vollständig erfassen zu lassen“, weiß Korol aus Erfahrung.

Vollständiger Bauakt garantiert

Erschwerend hinzu kommt, dass die MA 21, die mit dem Scannen dieser Unterlagen durch die Eigentümer beauftragt werden kann, derzeit absolut überlastet ist. „Gegenwärtig können nur Pläne größer A3 gescannt werden. Den Rest muss der Eigentümer oder Hausverwalter vor Ort selber scannen. Und somit hat man wieder keinen vollständigen Bauakt“, unterstreicht Korol.

Sind die Gebäudeunterlagen einmal gescannt, gibt es innerhalb der Software zahlreiche nützliche Funktionen. Beispielsweise kann man direkt aus den digitalisierten Plänen messen: „Das ist vor allem bei der Berechnung von GaN-Flächen sinnvoll. Damit können sehr rasch die Kosten für die Reinigung der Allgemeinflächen oder der Fassadenfläche für das Anbringen einer Dämmung anhand der Ansichtspläne ermittelt werden“, erläutert Korol einen der Vorteile der Lösung von ISHAP. > Alle Dokumente digital gesichert > technischer Dokumentationsstandard > Grundlage für ÖNORM B1300, Bauwerksbuch, Due Dilligence, Energieausweise, etc.

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Aussender: ISHAP GmbH Ansprechpartner: Bmstr. Ing. Thomas Korol Tel.: +431236413201 E-Mail: t.korol@ishap.at Website: www.ishap.at